Der Übergang zwischen Psychotherapie und Coaching ist fließend und oft schwer trennbar. Meine Haltung ist systemisch. Das heißt, ich betrachte den Menschen eingebettet in sein System, wie Familie, Beruf, soziales Umfeld.
Eine psychische Störung suche ich nicht in der Person, ihrem Defizit, sondern sehe sie im größeren Kontext: Störungen sind bereits der Versuch einer Lösung und in Beziehungen und Mustern oft starr verankert. Sie können jedoch wieder aufgeweicht werden.
Mein Blick auf den Mensch ist ressourcenorientiert, mein Ansatz lösungs- und zielorientiert. Dies ermöglicht die Auflösung der Problematik in wenigen Stunden.